Der Tempel der Zerstörung
Die Stadt der Piraten
Ausgerüstet mit einer Schatzkarte überredet ein alter Kamerad dich, ein letztes Mal auf Kaperfahrt zu gehen. Doch auch andere Piraten haben ein Auge auf den Tempel der Zerstörung geworfen und so entbrennt ein tödlicher Wettlauf mit der Blauen Königin, einer Freibeuterin, die ein vergangenes Geheimnis mit einem deiner Gefährten teilt...
Dieses Rollenspielbuch gibt dir die Freiheit, einen eigenen Pfad durch die Geschichte zu gehen, Kämpfe zu führen, Schätze zu finden, und schließlich dein eigenes Schicksal zu wählen.
Wirst du es schaffen, dich in der Stadt der Piraten durchzusetzen? Welchen Pfad wirst du im Tempel der Zerstörung wählen? Und selbst wenn du schließlich seine Spitze erreichst, wirst du auch finden, wonach du suchst?
Halb Spiel, halb Buch
Der Tempel Der Zerstörung ist ein Rollenspielbuch, in dem die Narrative nicht linear verläuft, sondern zum Ende jedes Abschnitts vom geneigten Leser selbst beeinflusst werden kann.
Auf der Reise gilt es, Rätsel zu lösen, Kämpfe zu schlagen und hilfreiche Gegenstände zu finden, mit denen sich die größten Hürden umschiffen lassen, wenn man nur weiß, wozu sie gut sind.
Dabei ist Der Tempel Der Zerstörung keines von jenen Abenteuern, in denen es den einen richtigen Pfad gibt, an dessen Rändern tiefe Abgründe lauern. Für nahezu jedes Problem, vor das das Buch den geneigten Leser stellt, gibt es mehrere Lösungen, auch wenn einige vielleicht eleganter sind als andere. Wer mit dem Kopf durch die Wand möchte, kann damit durchaus Erfolg haben, aber er sollte sich überlegen, ob es nicht vielleicht besser wäre, die Tür zu benutzen.
Doch neben all dem Kämpfen, Feilschen, Stehlen, Erforschen, Trinken, Suchen und Finden erzählt das Buch zwischen den Entscheidungen mancherlei Geschichte, von Gaunerei, Liebe, Verrat, Freundschaft, Hass, Eifersucht, Sehnsucht, Tod, Hingabe und Wahnsinn.
Und gerade das ist es, geneigter Leser, was dich immer wieder in die finsteren Gänge des Tempels zurückkehren lassen sollte...