Dann, endlich, war Stille

Das Turnier von Titania ist vorüber und der Regen wäscht Blut und Flammen fort. Die, die übrig sind, lecken ihre Wunden. Nur der Sieger zieht in die Hauptstadt, um in den Dienst des Imperiums zu treten. Dies ist seine Geschichte. Der geneigte Leser sei gewarnt, dass die Geheimnisse des Turniers gelüftet werden, wenn er weiterliest.

Und unter dem Eis ein Garten

Atemlos beobachtet Vela von Titania das Finale des Turniers. Der junge Arden kämpft verzweifelt gegen den kalten Mörder Tornado. Held gegen Schurke. Zumindest ist es das, was der Herr von Titania die Menschen glauben machen will. Doch als der Meuchelmörder den Favoriten der Menge niederstreckt, ist dieser Plan gescheitert. Der Statthalter ist dennoch an sein Wort gebunden und muss Tornado als den Helden feiern, den er verloren hat. Auf Geheiß des Statthalters sucht Vela den Mörder im nächtlichen Park. Er jedoch ist anders als all die, die sie unter den Armen der Trauerweide verführte: Er widersteht. Statt an seiner Seite muss sie die Nacht im Bett des Statthalters verbringen. Als sie erwacht, findet sie sich in einem gefrorenen Garten wieder...

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